Super-Gau für RWE-Boss: Bulgarien will nicht verstrahlt werden!
ID 29361
Anmod Belene
Beim Energiekonzern RWE ist man traurig. Während in Belene – dem Widerstandsnest gegen ein höchst überflüssiges neues Atomkraftwerk – die Korken knallen. Hat doch die neue bulgarische Regierung klipp und klar verkündet, dass das dort geplante AKW höchstwahrscheinlich vor dem Planungsaus steht. Der Supergau also nicht für alle Bulgaren und seine Nachbarn, sondern nur für den Sturkopf an der sogenannten Konzernspitze, Herrn Großmann?
Wir fragten Heffa Schücking von der Umweltorganisation Urgewald nach den Gründen für das Umdenken in Bulgarien.
Beim Energiekonzern RWE ist man traurig. Während in Belene – dem Widerstandsnest gegen ein höchst überflüssiges neues Atomkraftwerk – die Korken knallen. Hat doch die neue bulgarische Regierung klipp und klar verkündet, dass das dort geplante AKW höchstwahrscheinlich vor dem Planungsaus steht. Der Supergau also nicht für alle Bulgaren und seine Nachbarn, sondern nur für den Sturkopf an der sogenannten Konzernspitze, Herrn Großmann?
Wir fragten Heffa Schücking von der Umweltorganisation Urgewald nach den Gründen für das Umdenken in Bulgarien.
Audio
05:10 min, 4837 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.08.2009 / 17:46
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mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.08.2009 / 17:46
Dateizugriffe: 749
Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
autoras o autores: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
fecha de producción: 07.08.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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07.08.2009 / 19:57 | Tim/Eintragung theo, |
gesendet 7.8.2009 zw. 19.10-20.30 im Magazin
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danke | |
11.08.2009 / 14:31 | kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg |
geplant für das
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mora am 12.8.09 | |