Afghanistan: Soldaten Traumatisiert, Therapeuten Wollen Kriegsende!
ID 29701
Anmod Afghanistan Trauma
Einen wütenden offenen Brief haben zahlreiche Ärzte und Psychologen an den deutschen Verteidigungsminister Jung geschickt, in dem sie den Krieg deutscher Soldaten grundsätzlich kritisieren und auf die miserable Versorgung deutscher Soldaten mit adäquaten Behandlungsangeboten ihrer häufigen post-Kriegstraumata hinweisen. Anlass ist der Versuch des Verteidigungsministerium, behandelnde Therapeuten ihrer Soldaten an der Heimatfront auf eine zustimmende Haltung zum Afghanistankrieg der Bundeswehr zu verpflichten. Ein reichlich absurdes Ansinnen: Muss den Krieg toll finden, wer traumatisierte Soldaten behandelt?
Radio Lora München befragte dazu Dr. Angelika Wilmen von der Organisation IPPNW, das sind die mit dem UNESCO-Friedenspreis ausgezeichneten Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges. Warum dieser offene Brief an Minister Jung?
Beitrag 8:55
Abmod
So weit Dr. Angelika Wilmen vom IPPNW, der Vereinigung kriegskritischer Ärztinnen und Therapeuten, deren Organisation Sie unter ippnw.de im Internet finden – mit zahlreichen lohnenswerten Artikeln und fundierten Informationen von A wie Atombombe bis zum Beispiel T wie Traumata. Schauen Sie ruhig mal drauf, ippnw.de
Einen wütenden offenen Brief haben zahlreiche Ärzte und Psychologen an den deutschen Verteidigungsminister Jung geschickt, in dem sie den Krieg deutscher Soldaten grundsätzlich kritisieren und auf die miserable Versorgung deutscher Soldaten mit adäquaten Behandlungsangeboten ihrer häufigen post-Kriegstraumata hinweisen. Anlass ist der Versuch des Verteidigungsministerium, behandelnde Therapeuten ihrer Soldaten an der Heimatfront auf eine zustimmende Haltung zum Afghanistankrieg der Bundeswehr zu verpflichten. Ein reichlich absurdes Ansinnen: Muss den Krieg toll finden, wer traumatisierte Soldaten behandelt?
Radio Lora München befragte dazu Dr. Angelika Wilmen von der Organisation IPPNW, das sind die mit dem UNESCO-Friedenspreis ausgezeichneten Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges. Warum dieser offene Brief an Minister Jung?
Beitrag 8:55
Abmod
So weit Dr. Angelika Wilmen vom IPPNW, der Vereinigung kriegskritischer Ärztinnen und Therapeuten, deren Organisation Sie unter ippnw.de im Internet finden – mit zahlreichen lohnenswerten Artikeln und fundierten Informationen von A wie Atombombe bis zum Beispiel T wie Traumata. Schauen Sie ruhig mal drauf, ippnw.de
Audio
08:55 min, 8362 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.09.2009 / 17:41
08:55 min, 8362 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.09.2009 / 17:41
Dateizugriffe: 289
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Internationales
Entstehung
autrici/autori: Peter Lehmann
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
data di produzione: 03.09.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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04.09.2009 / 10:58 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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8:10 danke | |
04.09.2009 / 15:51 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
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im zip-fm vom 4.9.09 am Ende stark gekürzt. | |
08.09.2009 / 08:49 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet 8-9-09 Frühschicht
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abmoderiert mit dem vorgeschlagenen Text | |
08.09.2009 / 11:10 | Detlef, |
gesendet 09 09 09, ca. 0820 Uhr
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DANKE | |
13.09.2009 / 18:55 | theo, |
gesendet 12.9.2009 zw. 19.00-20.00 in "Friede, Kummer, Taliban"
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vielen Dank, mit 4 weiteren Beiträgen in "Friede, Kummer, Taliban - Afghanistan braucht mehr Schülerlotsen in Uniform" gesendet. | |