Füchtlingskinder mit Sonderbehandlung
ID 30772
Die BRD wendet die UN-Kinderrechtskonvention "unter Vorbehalt" an. Für FLüchtlingskinder erwachsen daraus große Benachteiligungen in Gesellschaft und Bildungssystem.
Audio
09:12 min, 8621 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.11.2009 / 19:18
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Dateizugriffe: 276
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache:
Redaktionsbereich: Politik/Info, in anderen Sprachen, Arbeitswelt, SeniorInnen, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: Matthias Kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 19.11.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
In der Werkstatt der Kulturen der Welt in Berlin findet heute und morgen ein Symposium anlässlich des morgigen Weltkindertages und des 20. Jahrestages der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention statt.
Die Konvention soll Kindern dieser Welt universelle, ausnamahmslos geltende Rechte zu ihrem größtmöglichen Wohl gewährleisten. Die Realtität sieht aber deutlich anders aus. Besonders in der Behandlung von Flüchtlingskindern, werden diese Leitlinien auch in Europa und der BRD nur mangelhaft befolgt. Die Bundesrepublik Deutschland hatte die Ratifizierung damals mit Vorbehalten belegt, die eine unterschiedliche Behandlung von Ausländischen und Deutschen Kindern reklamieren.
Mit der Veranstaltung in Berlin wollen der Arbeitskreis „Junge Flüchtlinge“ des Berliner Flüchtlingsrates, die Organisation „Jugendliche ohne Grenzen“, Pro Asyl, zahlreiche persönlich betroffene Flüchtlinge und weitere Engagierte die Politik auf ihre massiven Versäumnisse und ihre menschenunwürdige Ignoranz aufmerksam machen.
Über Benachteiligung von Flüchtlingskindern in der deutschen Gesellschaft und dem deutschen bildungssystem sprachen wir mit Heiko Kauffmann, Vorstandsmitglied bei Pro Asyl und Redner auf dem Symposium „Flüchtlingsschutz gewähren – Jugendhilfe garantieren!“
BEITRAG
Abmod
Soweit Heiko Kaufmann von Pro Asyl über die strukturelle und systematische Benachteiligung von Flüchtlingskindern in Deutschland und der Europäischen Union. Ein Apell an die Politik anlässlich des 20. Jahrestages der Verabschiedung der UN-Kinderrrechtskonvention.
Die Konvention soll Kindern dieser Welt universelle, ausnamahmslos geltende Rechte zu ihrem größtmöglichen Wohl gewährleisten. Die Realtität sieht aber deutlich anders aus. Besonders in der Behandlung von Flüchtlingskindern, werden diese Leitlinien auch in Europa und der BRD nur mangelhaft befolgt. Die Bundesrepublik Deutschland hatte die Ratifizierung damals mit Vorbehalten belegt, die eine unterschiedliche Behandlung von Ausländischen und Deutschen Kindern reklamieren.
Mit der Veranstaltung in Berlin wollen der Arbeitskreis „Junge Flüchtlinge“ des Berliner Flüchtlingsrates, die Organisation „Jugendliche ohne Grenzen“, Pro Asyl, zahlreiche persönlich betroffene Flüchtlinge und weitere Engagierte die Politik auf ihre massiven Versäumnisse und ihre menschenunwürdige Ignoranz aufmerksam machen.
Über Benachteiligung von Flüchtlingskindern in der deutschen Gesellschaft und dem deutschen bildungssystem sprachen wir mit Heiko Kauffmann, Vorstandsmitglied bei Pro Asyl und Redner auf dem Symposium „Flüchtlingsschutz gewähren – Jugendhilfe garantieren!“
BEITRAG
Abmod
Soweit Heiko Kaufmann von Pro Asyl über die strukturelle und systematische Benachteiligung von Flüchtlingskindern in Deutschland und der Europäischen Union. Ein Apell an die Politik anlässlich des 20. Jahrestages der Verabschiedung der UN-Kinderrrechtskonvention.
Kommentare
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20.11.2009 / 18:14 | sonar aktuell, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet
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am 20.Nov 2009 | |
05.12.2009 / 03:41 | AL, coloRadio, Dresden |
wird gesendet
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gesendet | |