Interview zur Ausstellung "Invisible Borders"
ID 32943
Die Ausstellung "Residenzpflicht - Invisible Borders" beschäftigt sich mit Grenzen im
Alltag von in Deutschland lebenden Asylbewerber_innen und Geduldeten. Es geht dabei um
lagerartige Unterbringung, materielle und gesundheitliche Unterversorgung, aber auch
soziale Ausgrenzung und die Beschränkung der Bewegungsfreiheit. Die Ausstellung wurde
Ende Januar 2010 bei einem Brandanschlag von Neonazis auf das "Haus der Demokratie" in
Zossen zerstört und wird zur Zeit in Berlin neu aufgebaut.
Alltag von in Deutschland lebenden Asylbewerber_innen und Geduldeten. Es geht dabei um
lagerartige Unterbringung, materielle und gesundheitliche Unterversorgung, aber auch
soziale Ausgrenzung und die Beschränkung der Bewegungsfreiheit. Die Ausstellung wurde
Ende Januar 2010 bei einem Brandanschlag von Neonazis auf das "Haus der Demokratie" in
Zossen zerstört und wird zur Zeit in Berlin neu aufgebaut.
Audio
26:38 min, 37 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2010 / 15:08
26:38 min, 37 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2010 / 15:08
Dateizugriffe: 417
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Anti(ra²)dio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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