27.000 geschlachtete Hühner pro Stunde
ID 35301
Über den Zusammenhang des größten Geflügelschlachthofes Europas mit der Abholzung von Regenwäldern, Versalzung von Böden und der Zerstörung afrikanischer Märkte im perversen Billighuhnkreislauf.
Audio
05:08 min, 4809 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.07.2010 / 18:44
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Dateizugriffe: 424
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales, Andere
serie: Magazin Lora München
Entstehung
autrici/autori: matthias kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
data di produzione: 29.07.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Huhn
Im niedersächsischen Wietze im Landkreis Celle wird bald der größte Geflügelschlachthof Europas gebaut. Die Celler Land Frischgeflügel GmbH plant, in diesem pro Stunde 27.000 Hühner zu schlachten. Das entspricht gut 134 Millionen Hühnern pro Jahr.
Über den Zusammenhang von Massenhuhnhaltung mit der Abholzung von Regenwäldern, Versalzung von Böden sowie der Zerstörung afrikanischer Märkte sprachen wir mit Norbert Juretzko von der Bürgerinitiative Wietze e.V., die sich vor Ort vergeblich gegen das Schlachthaus engagiert.
Zunächst fragten wir ihn, ob die Tiere vorangig für den einheimsichen Markt produziert werden oder ob die hochgezüchtete Hühnerbrust ein Deutscher Exportschlager ist.
Abmod
Soweit Norbert Juretzko von der Bürgerinitiative Wietze e.V. über den geplanten Bau des größten Geflügelschlachthofes Europas im niedersächsischen Wietze.
Im niedersächsischen Wietze im Landkreis Celle wird bald der größte Geflügelschlachthof Europas gebaut. Die Celler Land Frischgeflügel GmbH plant, in diesem pro Stunde 27.000 Hühner zu schlachten. Das entspricht gut 134 Millionen Hühnern pro Jahr.
Über den Zusammenhang von Massenhuhnhaltung mit der Abholzung von Regenwäldern, Versalzung von Böden sowie der Zerstörung afrikanischer Märkte sprachen wir mit Norbert Juretzko von der Bürgerinitiative Wietze e.V., die sich vor Ort vergeblich gegen das Schlachthaus engagiert.
Zunächst fragten wir ihn, ob die Tiere vorangig für den einheimsichen Markt produziert werden oder ob die hochgezüchtete Hühnerbrust ein Deutscher Exportschlager ist.
Abmod
Soweit Norbert Juretzko von der Bürgerinitiative Wietze e.V. über den geplanten Bau des größten Geflügelschlachthofes Europas im niedersächsischen Wietze.
Kommentare
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30.07.2010 / 14:08 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
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im zip-fm vom 30.7.2010 | |
02.08.2010 / 11:11 | Tim/Eintragung theo, |
gesendet 29.7.2010 zw. 19.10-20.00 im Magazin
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danke | |