Europäische Festung und Sächsische Realitäten
ID 38812
Der Traum von Europa endet für viele MigrantInnen mit schweren körperlichen und seelischen Verletzungen, für einige sogar tödlich. Überwachung, Abschiebung und Lagerpolitik kennzeichnen die Politik der Festung Europa – auch über deren Grenzen hinaus, z.B. in Nordafrika und in der Ukraine. Menschenrechte spielen in Bezug auf Flüchtlinge offenbar kaum eine Rolle. Welche Erfahrungen machen sie auf ihrem Weg in die EU? Und was für ein Leben erwartet sie, wenn sie es schaffen - beispielsweise bis nach Sachsen? Diese Fragen wurden auf einer Podiumsdiskussion am 1. Februar in der Scheune in der Dresdner Neustadt diskutiert von Harald Glöde (borderline-europe, Berlin), Humeira Niazi (Studentin der Sozialen Arbeit, Flüchtling aus Afghanistan und von der Kampagne gegen Ausgrenzung von AsylbewerberInnen, Dresden) und Pablo Gomez (Ausländerbeirat, Dresden). Die Moderation hatte Mohammad Almasalme von der Kampagne gegen Ausgrenzung von AsylbewerberInnen.
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13:24 min, 11 MB, mp3
mp3, 117 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.02.2011 / 15:04
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
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01:45:15 h, 62 MB, mp3
mp3, 82 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.02.2011 / 15:03
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mp3, 82 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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01:45:15 h, 4822 kB, libspeex
libspeex, 6 kbit/s, Mono (8000 kHz)
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Podiumsdiskussion wurde organisiert von Promovio e. V. und Amnesty International im Rahmen von "Unsichtbare Opfer - Eine Ausstellung über Transitmigration in Mexico" vom 26. Januar bis 3. Februar in der Scheune in Dresden.
siehe:
http://www.borderline-europe.de/
http://www.gegen-ausgrenzung.de/
Anders als oben angegeben ist die Zusammenfassung 13:23 min und der gesamte Mitschnitt 105:15 min lang.
(Speex-Datei anhörbar z.B. mit VLC-Media-Player)
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