Ein gemeinsames Gefühl: Solidarität mit den Menschen in Spanien
ID 41101
Interview mit einer Demonstrantin auf der Solikundgebung mit den Protesten in Spanien am Samstag in Berlin.
Audio
06:26 min, 6026 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.05.2011 / 03:00
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Dateizugriffe: 552
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: zip-fm - Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Seit Sonntag, dem 15. Mai demonstrieren tausende Menschen in rund 50 spanischen Städten. Der Auslöser war die Empörung über die anstehenden Regional- und Kommunalwahlen. Das spanische Wahlsystem lässt neben den beiden großen Parteien kaum andere Stimmen zu. Viele PolitikerInnen gelten als korrupt.
Wie aus dem Nichts entstand eine Bewegung, die nun seit einer Woche auf Spaniens Plätzen campt und sich selbst organisiert. Alle Bevölkerungsschichten beteiligen sich daran.
In Berlin gab es an diesem Wochenende erste Solidaritätsdemonstrationen. Viele junge Menschen aus Spanien zogen in den vergangenen Jahren auf der Suche nach Arbeit nach Berlin. Stefan Zimmer sprach vor dem Brandenburger Tor mit einer spanischen Demonstrantin:
Wie aus dem Nichts entstand eine Bewegung, die nun seit einer Woche auf Spaniens Plätzen campt und sich selbst organisiert. Alle Bevölkerungsschichten beteiligen sich daran.
In Berlin gab es an diesem Wochenende erste Solidaritätsdemonstrationen. Viele junge Menschen aus Spanien zogen in den vergangenen Jahren auf der Suche nach Arbeit nach Berlin. Stefan Zimmer sprach vor dem Brandenburger Tor mit einer spanischen Demonstrantin: