Uranabbau in Niger bedroht die Tuareg
ID 41294
Vor einer Woche kündigte der Bundesrat an, in Zukunft würde die Schweiz auf weitere Atomkraftwerke verzichten. Der Ausstieg aus der Kernenergie liegt aber noch in weiter Ferne. Folglich ist auch das Thema Uranimport weiterhin aktuell. Oft ist nämlich nicht klar, von wo der Rohstoff für die Kernspaltung herkommt. Eine Motion im Nationalrat fordert eine Deklarationspflicht.
Warum das nötig ist, zeigt das afrikanische Beispiel Niger.
Warum das nötig ist, zeigt das afrikanische Beispiel Niger.
Audio
03:35 min, 8392 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.06.2011 / 12:22
03:35 min, 8392 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.06.2011 / 12:22
Dateizugriffe: 508
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
02.06.2011 / 15:35 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
|
|
danke! 9:30 | |
02.06.2011 / 16:14 | ak und jochen, Radio Dreyeckland, Freiburg |
.
|
|
danke - heute im zip | |
03.06.2011 / 18:55 | sonar aktuell, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet
|
|
am 3.6.2011 | |