Schweizer Musikindustrie unter der Lupe- Ermittlungen wegen unlauterem Wettbewerb
ID 41405
Es besteht der Verdacht, dass die offizielle Schweizer Hitparade nicht repräsentativ ist. Dieser Verdacht ist in Musikerkreisen ein offenes Geheimnis. Nun kommt aber auch die Wettbewerbs-Kommission WEKO zum Schluss, dass in der Schweizer Musikindustrie nicht alles mit rechten Dingen zu und her geht.
Anfang Jahr, hat die WEKO eine Voruntersuchung eingeleitet, wir haben im RaBe- Info darüber berichtet
Nun wird mit einer neuen Untersuchung tiefer gegraben. Untersucht werden Vorgänge beim Branchenverband IFPI und seinen Mitgliedern, namentlich bei über 30 Major und Indie-Labels. Es geht vor allem um Parallel-Importe von Tonträgern und um die Mitgliedschaft der Labels im Branchenverband IFPI.
Ich konnte kurz vor der Sendung mit dem Raphael Corazza dem Direktor der Wettbewerbs-Kommission sprechen:
Anfang Jahr, hat die WEKO eine Voruntersuchung eingeleitet, wir haben im RaBe- Info darüber berichtet
Nun wird mit einer neuen Untersuchung tiefer gegraben. Untersucht werden Vorgänge beim Branchenverband IFPI und seinen Mitgliedern, namentlich bei über 30 Major und Indie-Labels. Es geht vor allem um Parallel-Importe von Tonträgern und um die Mitgliedschaft der Labels im Branchenverband IFPI.
Ich konnte kurz vor der Sendung mit dem Raphael Corazza dem Direktor der Wettbewerbs-Kommission sprechen:
Audio
03:11 min, 7459 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.06.2011 / 11:45
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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