Weißenfelser Kläranlage mit Schmutwasser der Schlachtindustrie überfrachtet
ID 45812
Wir sprachen mit dem Landesgeschäftsführer des BUND LSA, Oliver Wendenkamp, über das mangelhafte Krisenmanagement des Zweckverbandes für Abwasserversorgung Weißenfels (ZAW).
Audio
06:18 min, 14 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.01.2012 / 19:21
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Dateizugriffe: 222
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod.
Die Barockstadt Weißenfels = Europas größter Schlachthof. So steht es auf der Homepage der Bürgerinitiative „Pro Weißenfels“. Eine Initiative, die sich gegen die Schlachtindustrie einsetzt.
Das Schlachtunternehmen Tönnies plant eine massive Ausweitung im Stadtgebiet und Umgebung, darunter auch das Landschaftsschutzgebiet „Unteres Saaletal“. Die Stadt Weißenfels unternimmt scheinbar nichts gegen diese Ausweitung. Im Gegenteil es genehmigte diese sogar, obwohl die städtische Kläranlage die anfallende Menge von Schmutzwasser nicht tragen kann. D.h. das die Stadt o. auch Steuerzahler die Kosten für anfallendes Schmutzwasser bezahlen muss.
Die Barockstadt Weißenfels = Europas größter Schlachthof. So steht es auf der Homepage der Bürgerinitiative „Pro Weißenfels“. Eine Initiative, die sich gegen die Schlachtindustrie einsetzt.
Das Schlachtunternehmen Tönnies plant eine massive Ausweitung im Stadtgebiet und Umgebung, darunter auch das Landschaftsschutzgebiet „Unteres Saaletal“. Die Stadt Weißenfels unternimmt scheinbar nichts gegen diese Ausweitung. Im Gegenteil es genehmigte diese sogar, obwohl die städtische Kläranlage die anfallende Menge von Schmutzwasser nicht tragen kann. D.h. das die Stadt o. auch Steuerzahler die Kosten für anfallendes Schmutzwasser bezahlen muss.