Letzten Samstag fand in Karlsruhe eine Ausstellung und Vortragsreihe namens "Colonial Omissions" statt – sprich etwa Koloniale Weglassungen. Diese Veranstaltungen sind Teil des Rahmenprogramms der Europäischen Kulturtage, die sich dieses Jahr unter dem Motto "Mémoires perdues" – sprich Verlorene Erinnerungen – mit 100 Jahren erster Weltkrieg befassen.

In diesem Beitrag befasst sich vor allem mit der Ausstellung der KünstlerInnen der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, die als Auftakt für die Veranstaltungsreihe vergangenen Samstag und Sonntag fungierte.

Von Donnerstag, den 22. Mai bis Samstag, den 24. Mai geht das Programm "Mémoires Perdues" in Karlsruhe weiter mit Veranstaltungen zum Thema "Gender und Krieg" und "Steine des Anstosses".



Der folgende Beitrag befasste sich mit der Einweihung des Denkmals Le Héros Invisible an den für das deutsche Kaiserreich gefallenen kamerunischen Soldaten am Lidellplatz in Karlsruhe:
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