Da weint der "Lebensschützer": Illegalisierung von Abtreibungen in Spanien gescheitert
ID 66214
Die konservative spanische Regierung hat den Plan, Schwangerschaftsabbrüche generell für illegal zu erklären nun endgültig aufgegeben. Nach dem derzeit gültigen Recht und das nun auch so bleiben wird, sind Schwangerschaftsabbrüche bis zur 14. Woche ohne Angaben von gründen erlaubt. Das entspricht in ungefähr der Norm in den Ländern der EU. Nach der nun aufgegebenen Neuregelung wären Schwangerschaftsabbrüche vom Beginn der Schwangerschaft nur noch in Ausnahmefällen wie schweren Gesundheitsrisiken oder Vergewaltigung erlaubt gewesen.
Über Hintergründe und Nebenwirkungen des völligen Kurswechsels der spanischen Regierung in Sachen Schwangerschaftsabbrüche sprach Radio Dreyeckland gestern mit unserem Spanienkorrespondenten Ralf Streck.
Über Hintergründe und Nebenwirkungen des völligen Kurswechsels der spanischen Regierung in Sachen Schwangerschaftsabbrüche sprach Radio Dreyeckland gestern mit unserem Spanienkorrespondenten Ralf Streck.
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08:04 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.09.2014 / 11:21
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Dateizugriffe: 46
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Frauen/Lesben
serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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26.09.2014 / 07:52 | tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle |
gesendet
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im Morgenmagazin. Danke. | |
28.09.2014 / 14:28 | Jens, coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 29.9.14 zwischen 21 u. 22 Uhr.
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Vielen Dank! | |