Ilija Trojanow: Der überflüssige Mensch – Teil 2
ID 66300
Der optimierte Mensch will makellos sein und funktioniert besser als seine Konkurrrenten: er ist angepasst.
Audio
58:44 min, 54 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.09.2014 / 16:17
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Dateizugriffe: 1181
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Wissen / Radio Helsinki
Entstehung
AutorInnen: Walther Moser
Kontakt: vonunten(at)helsinki.at
Radio: RadioHelsinki, Graz im www
Produktionsdatum: 29.09.2014
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Staaten und Konzerne verwandeln sich in Kommandezentralen die Arbeitskräfte bändigen, kontrollieren und zu Höchstleistungen antreiben. Dabei ist es doch dieser Mensch, der überflüssig wird, weil ihm die Arbeit ausgeht, weil Maschinen noch perfekter, noch besser funktionieren. Gleichzeitig kommen neue Formen des Zusammenarbeitens auf, die ohne Hierarchien auskommen, die sich netzförmig organisieren. "Die Menschen werden die Herrschaftspyramiden verlassen", sagt Ilija Trojanow
Eine Veranstaltung der "Akademie Graz" in Kooperation mit dem "Literatur h aus Graz", aufgezeichnet im März 2013.
Gestaltung und Moderation der Sendung Walther Moser.
Literatur: Ilija Trojanow: Der überflüssige Mensch. Unruhe bewahren. Ein Essay zur Würde des Menschen im Spätkapitalismus. Residenz Verlag.
Eine Veranstaltung der "Akademie Graz" in Kooperation mit dem "Literatur h aus Graz", aufgezeichnet im März 2013.
Gestaltung und Moderation der Sendung Walther Moser.
Literatur: Ilija Trojanow: Der überflüssige Mensch. Unruhe bewahren. Ein Essay zur Würde des Menschen im Spätkapitalismus. Residenz Verlag.
Kommentare
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24.10.2014 / 11:38 | Jörg B., Radio T |
Am 24.10.2014 bei Radio T gesendet
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