LandwiertInnen sollen für ihr eigenes Saatgut zahlen - doch Widerstand blüht auf
ID 6856
seit einiger Zeit gibt es ein Gesetz, was aussagt,dass die LandwirtInnen nicht mehr ihr eigenes Saatgut aussehen dürfen. Und wenn sie es doch machen, müssen sie Nachbaugebühren zahlen. Wem das was bringt ist klar: die Saatgutfirmen können ja schließlich sonst nicht genug verkaufen.
Inzwischen sind schon 2500 LandwiertInnen angeklagt, weil sie das ganze gar nicht einsehen.
Es gibt Kampagnen gegen dieses Nachbeugesetz. Eine ist "Widerstand blüht auf". Dazu werden kleine Samentütchen verteilt - und was damit gemacht wird, was das ganze soll und was dahinter steht, dazu Uli Eder von der Agrarkoordination in Hamburg im Interview mit Wera von Radio Dreyeckland aus Freiburg:
Abmodvorschlag:
Wer helfen will, Widerstand gegen Nachbaugebüren und Genmanipulation aufblühen zu lassen, kann sich kostenfrei Samentüten mit Flyern bestellen. Am besten über die Internetseite: www.biopiraterie.de.
Dort können auch weitere Informationen nachgelesen werden.
Inzwischen sind schon 2500 LandwiertInnen angeklagt, weil sie das ganze gar nicht einsehen.
Es gibt Kampagnen gegen dieses Nachbeugesetz. Eine ist "Widerstand blüht auf". Dazu werden kleine Samentütchen verteilt - und was damit gemacht wird, was das ganze soll und was dahinter steht, dazu Uli Eder von der Agrarkoordination in Hamburg im Interview mit Wera von Radio Dreyeckland aus Freiburg:
Abmodvorschlag:
Wer helfen will, Widerstand gegen Nachbaugebüren und Genmanipulation aufblühen zu lassen, kann sich kostenfrei Samentüten mit Flyern bestellen. Am besten über die Internetseite: www.biopiraterie.de.
Dort können auch weitere Informationen nachgelesen werden.
Audio
08:30 min, 3985 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2004 / 14:21
08:30 min, 3985 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2004 / 14:21
Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: zip-fm - Einzelbeitrag
keine Linzenz