Die Rolle der Sprache für die Konstitution von Subjektivität - Adornos Sprachphilosophie
ID 70187
"Philosophie, die nicht Sprachphilosophie ist, kann heute eigentlich überhaupt gar nicht vorgestellt werden." Dieser Satz stammt von dem kritischen Theoretiker und Philosophen Theodor W. Adornos. Adornos Beitrag zur Sprachphilosophie wurde erst spät erkannt. Laut Adorno spielt die Sprache eine zentrale Rolle für die Konstitution von Subjektivität. Warum, darüber haben wir uns mit Philip Hogh von der Adorno-Forschungsstelle der Uni Oldenburg unterhalten. Zunächst fragten wir ihn, welche Bedeutung die Sprache in unserem Leben und der Konstitution von Subjektivität spielt.
"Die Rolle der Sprache für die Konstitution von Subjektivität. Überlegungen im Anschluss an Adorno", ein Vortrag von Philip Hogh am 28.4. in den Frankeschen Stiftungen (Haus 31) in Halle um 19 Uhr. Eine Veranstaltung des AK Pädagogik.
"Die Rolle der Sprache für die Konstitution von Subjektivität. Überlegungen im Anschluss an Adorno", ein Vortrag von Philip Hogh am 28.4. in den Frankeschen Stiftungen (Haus 31) in Halle um 19 Uhr. Eine Veranstaltung des AK Pädagogik.
Audio
13:59 min, 32 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.04.2015 / 18:21
13:59 min, 32 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.04.2015 / 18:21
Dateizugriffe: 1024
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
29.04.2015 / 20:20 | AL, coloRadio, Dresden |
wurde
|
|
heute im Magazin gesendet. Danke. | |