Das Fernsehen schürt die Angst: Stimmung in Athen vor dem Referendum
ID 71457
Unsere Korrespondentin Carolin Philipp berichtet aus Athen von der Omnipräsenz der Werbung für ein "Ja" oder "Nein" beim Referendum, von der Umdeutung der Abstimmungsfrage als Frage nach dem Verbleib in Europa, von gefälschten und suggestiven Bildern in den Medien und von den Tendenzen in der außerparlamentarischen, basisdemokratischen Linken, wo Syriza zwar kritisiert wird, das "Nein" beim Referendum aber breite Unterstützung findet.
Audio
07:07 min, 6671 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.07.2015 / 13:57
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Dateizugriffe: 34
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Ãœbereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Ãœbereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Kommentare
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05.07.2015 / 13:54 | contra.funk, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet...
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...am 5.7.2015 vielen Dank | |