Q2 PEGIDA und die Wissenschaft
ID 78666
Mitschnitt eines Vortrages von Dr. Pjotr Kocyba (TU Chemnitz) zu Seltsamkeiten bei der PEGIDA-Forschung, insbesondere bei den "Patzelt-Studien".
Audio
29:39 min, 41 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.08.2016 / 20:02
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Dateizugriffe: 2355
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Querfront und die neue Rechte
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Audio
01:02:49 h, 58 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.08.2016 / 20:37
01:02:49 h, 58 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Bearbeiteter Veranstaltungsmitschnitt! (Radioschnitt)
2. Teil von "Querfront und die neue Rechte"
Vortrag:
„Gutwillige Bürger“, das „normale Volk“ und „kulturell begründete Sorgen“ – oder wie „vernünftig“ PEGIDAs Islamfeindlichkeit ist (Dr. Piotr Kocyba, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas an der Technischen Universität Chemnitz)
Eine Forschergruppe um den Dresdner Politikwissenschaftler Prof. Dr. Werner J. Patzelt hat in nunmehr drei Studien mit insgesamt vier Befragungswellen (Januar, April, Mai 2015, Januar 2016) die Einstellungen, Vorstellungen und soziographischen Merkmale von PEGIDA-Demonstranten erfasst. Die Pressemitteilung zur Veröffentlichung dieser Daten stellt fest: "Diese Datengrundlage erlaubt es nun, ein differenziertes Bild der Entwicklung des PEGIDA-Phänomens zu zeichnen."
Dr. Pjotr Kocyba erklärt in seinem Vortrag warum die Studien eben dies nicht können und die daraus abgeleiteten Aussagen nahe am Studienobjekt, also am rechten Populismus sind.
Anhang 1 (Grobschnitt)
Diskussion und Fragerunde zum Vortrag.
Aufgenommen am 9. Juni 2016 im alten Heizhaus der TU-Chemnitz.
Die Veranstaltungsreihe wird organisiert vom Referat für Antidiskriminierung/StuRa TU Chemnitz.
2. Teil von "Querfront und die neue Rechte"
Vortrag:
„Gutwillige Bürger“, das „normale Volk“ und „kulturell begründete Sorgen“ – oder wie „vernünftig“ PEGIDAs Islamfeindlichkeit ist (Dr. Piotr Kocyba, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas an der Technischen Universität Chemnitz)
Eine Forschergruppe um den Dresdner Politikwissenschaftler Prof. Dr. Werner J. Patzelt hat in nunmehr drei Studien mit insgesamt vier Befragungswellen (Januar, April, Mai 2015, Januar 2016) die Einstellungen, Vorstellungen und soziographischen Merkmale von PEGIDA-Demonstranten erfasst. Die Pressemitteilung zur Veröffentlichung dieser Daten stellt fest: "Diese Datengrundlage erlaubt es nun, ein differenziertes Bild der Entwicklung des PEGIDA-Phänomens zu zeichnen."
Dr. Pjotr Kocyba erklärt in seinem Vortrag warum die Studien eben dies nicht können und die daraus abgeleiteten Aussagen nahe am Studienobjekt, also am rechten Populismus sind.
Anhang 1 (Grobschnitt)
Diskussion und Fragerunde zum Vortrag.
Aufgenommen am 9. Juni 2016 im alten Heizhaus der TU-Chemnitz.
Die Veranstaltungsreihe wird organisiert vom Referat für Antidiskriminierung/StuRa TU Chemnitz.
Kommentare
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30.08.2016 / 15:22 | free FM Tagesredaktion, free FM, Ulm |
Ulmer Freiheit
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Gesendet, danke :) | |