Interview mit Andreas Rosen zur Arbeit der Stiftung Nord-Süd-Brücken

ID 80922
 
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Eine gerechtere Welt schaffen, Armut bekämpfen, gelebte Solidarität fördern und selbstbestimmte Entwicklungen unterstützen. Diesen Zielen hat sich die Stiftung Nord-Süd-Brücken verschrieben.
Audio
18:07 min, 19 MB, mp3
mp3, 145 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.01.2017 / 15:11

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt
Serie: geborgte Zukunft
Entstehung

AutorInnen: Uwe - geborgte Zukunft
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 17.01.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Eine gerechtere Welt schaffen, Armut bekämpfen, gelebte Solidarität fördern und selbstbestimmte Entwicklungen unterstützen. Diesen Zielen hat sich die Stiftung Nord-Süd-Brücken verschrieben. Doch wie schafft man eine gerechtere Welt und bekämpft die weltweite Armut von Deutschland aus? Das wurde Andreas Rosen, der entwicklungspolitische Referent der Stiftung Nord-Süd-Brücken gefragt.
Es wird die Arbeit der Stiftung vorgestellt und im Besonderen das Programm „weltoffen, solidarisch, dialogisch“.
Geklärt wird außerdem, was die Agenda 2030 ist und weshalb sich die Stiftung Nord-Süd-Brücken damit beschäftigt.
Musik:
Fankel – Hippie Jazz, 2016; -> https://www.jamendo.com/track/1307448/hi...
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