Ärzte ohne Grenzen: Der EU-Türkei-Deal macht krank
ID 81942
Im sogenannten EU-Türkei-Abkommen haben die EU-Staats- und Regierungschefs und die Türkei im März vergangenen Jahres vereinbart, die irreguläre Migration aus der Türkei in die EU zu beenden und sie stattdessen mit legalen Wegen der Neuansiedlung von Flüchtlingen in der EU zu ersetzen. Dieses Abkommen hat allerdings verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit von Schutzsuchenden. Zu diesem Ergebnis kommt ein gestern von der internationalen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen vorgestellter Bericht. In den EU-Hotspots auf den griechischen Inseln ist die Zahl der Asylsuchenden mit psychischen Beschwerden stark
gestiegen.
Stefan Dold ist Pressereferent bei Ärzte ohne Grenzen. Er schildert uns die Details.
gestiegen.
Stefan Dold ist Pressereferent bei Ärzte ohne Grenzen. Er schildert uns die Details.
Audio
07:52 min, 7390 kB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.03.2017 / 17:31
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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20.03.2017 / 10:02 | RDL MoRa, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gesendet im MoRa 20.03.
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Vielen Dank! | |