„Dazu kann man sich kaum bekennen ohne politisch eins draufzubekommen“: Wenn Schulen wie Unternehmen geführt werden

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Wo die Städte wachsen, braucht man mehr Schulplätze: In den nächsten 10 Jahren sollen 5,5 Milliarden Euro in Sanierung Erweiterung und Neubau gesteckt werden. Da aber bundesweit für die Länder eine Schuldenbremse ab 2020 gilt, sollen künftig der öffentlichen Hand gehörende GmbHs Kredite aufnehmen, mit denen dann Schulen saniert oder neu gebaut werden. Die Auslagerung der Kredite ist teuer, denn die öffentliche Hand kann sich mit niedrigen Zinsen verschulden – privatrechtliche GmbHs nicht.

Teurer, langwieriger, chaotischer: Was passiert, wenn Schulen der demokratischen Kontrolle entzogen werden, darüber sprachen wir mit Carl Waßmuth, Sprecher der Initiative GiB "Gemeingut in BürgerInnenhand".
Audio
20:47 min, 19 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.02.2018 / 15:15

Dateizugriffe: 75

Entstehung

Auteur: die meike
Radio: RDL, Freiburg im www
Date de production: 13.02.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
14.02.2018 / 11:01 Tagesredaktion, free FM, Ulm
wird gesendet
Sendung um 15:00. Vielen Dank.