Die NoBillag-Volksinitiative in der Schweiz bedroht die Freien Radios
ID 87512
Anfang März entscheiden die Schweizer über die sogenannte No-Billag-Initiative. Sie will dem Staat verbieten, Rundfunkgebühren zu erheben. Laut einer Umfrage konnte die Initiative für diese radikale Idee, die das Land und seine Medien komplett verändern würde, überraschend viele Schweizer gewinnen. Kein Wunder: Die Billag und ihre Gebühreneintreiber haben einen schlechten Ruf – und die 451 Franken, die jeder Haushalt pro Jahr zu bezahlen hat, sind nicht wenig. Dennoch fand sich eine große Gruppe an Gegnern der No-Billag-Initianten zusammen: Künstlerinnen, Politikerinnen und Unternehmer, Journalisten, Sportlerinnen und Wissenschaftler wehrten sich. Laut ihnen sei ein journalistisches Angebot, auf diesem Niveau, in vier Landessprachen, niemals privat finanzierbar. Wir sprachen mit Lukas Weiss dem Präsidenten der Union nicht-kommerzorientierter Lokalradios, kurz UNIKOM.
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11:58 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.02.2018 / 12:14
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Dateizugriffe: 2425
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: CX - Corax - Medien - Netz
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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15.02.2018 / 12:40 | konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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8:30 Uhr danke | |
15.02.2018 / 17:46 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
sonar
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lief am 15.2.. Danke. | |