Gemeinnützigkeit: Politische Willensbildung sollte kein Ausschlusskriterium sein

ID 106830
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Stefan Diefenbach-Trommer, Vorstand der „Allianz Rechtssicherheit für politische Willensbildung“, über die aktuelle Lage auf dem breiten Feld der Gemeinnützigkeit und wie zivilgesellschaftliche Akteure sich darin zurechtfinden, am Beispiel der Bürgerbewegung Finanzwende die jetzt ihre Gemeinnützigkeit abgeben will um mehr Schlagkraft entfalten zu können.
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13:55 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.02.2021 / 19:58

Dateizugriffe: 1761

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.02.2021
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Bonus: Fall "Institut für Staatspolitik"
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01:37 min, 1527 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.02.2021 / 20:12
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Skript
Und wir bleiben direkt beim Thema „Gemeinnützigkeit“. Denn während die Bürgerbewegung Finanzwende ihre Schlagkraft durch die Aufgabe ihrer Gemeinnützigkeit ausgebaut hat, gibt es mit der „Allianz Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ eine Organisation, die sich dafür einsetzt, dass solch ein Schritt in Zukunft nicht mehr nötig ist. Der Slogan der Allianz, zu der sich mehr als 180 Vereine und Stiftungen zusammengeschlossen haben, ist „Zivilgesellschaft ist gemeinnützig“. Wir fragten den Vorstand der Allianz, Stefan Diefenbach-Trommer, wie er den Schritt der Bürgerbewegung Finanzwende einschätzt.

+ Bonus: Als kleines Bonusmaterial haben wir Herrn Diefenbach-Trommer, noch gebeten den Fall "Institut für Staatspolitik", also dem Thinktank der Neuen Rechten in Schnellroda dem die Gemeinnützigkeit nicht entzogen werden konnte, zu beleuchten.

Kommentare
05.02.2021 / 18:02 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 5.2.. Vielen Dank!