«Fortschritt wagen»? Sozialpolitik unter der Ampelkoalition

ID 112722
 
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Interview mit dem Armutsforscher Prof. Christoph Butterwegge von der Uni Köln
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13:25 min, 31 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.12.2021 / 18:51

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Katrin Hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 08.12.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Ampel steht: Gestern wurde Olaf Scholz als neuer deutscher Bundeskanzler vereidigt. Mit ihm trat auch ein neues Kabinett an: 16 Ministerien sind von Vertreterinnen und Vertretern von SPD, Grünen und FDP übernommen worden.
Tags zuvor unterzeichneten die Parteispitzen den Koalitionsvertrag. Dieser trägt den Titel «Mehr Fortschritt wagen». Angesichts der linken Bündnispartner könnte man einen sozialen Fortschritt erwarten: So kündigt der Vertrag zum Beispiel eine Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro die Stunde an.
Ob dem wirklich so sein wird? Darüber hat Katrin Hiss mit dem deutschen Armutsforscher Christoph Butterwegge gesprochen.

-Beitrag-

Christoph Butterwegge lehrt und forscht an der Uni Köln zu Armut und Ungleichheit. Vor wenigen Wochen veröffentlichte er das Buch «Kinder der Ungleichheit – Wie sich die Gesellschaft ihrer Zukunft beraubt».

Kommentare
17.12.2021 / 12:05 niki müller,
gesendet
wird von uns am 17.12. gesendet. Vielen Dank!