Wohl noch kein russischer Herrscher hat so viele Kirchen gebaut wie Wladimir Putin

ID 115070
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Mit Gottes Segen, i. A. weitergeleitet von Patriarch Kyrill, wenn auch sonst mit schwacher Logistik zog Putin in den Krieg gegen die Ukraine. Am Tag vor dem Überfall - Putin hatte mittlerweile bereits das Manifest von Budapest, die Minsker Abkommen und weitere Verträge in die Tonne gekickt und Truppen in den Donbass entsandt - erklärte der Moskauer Patriarch den Wehrdienst zur "Manifestation der Nächstenliebe". Der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael Schmidt-Salomon plädiert im Gespräch mit Radio Dreyeckland dafür, die Verquickung von Religion und Politik ernst zu nehmen, so befremdlich die Aussagen auch klingen mögen. Hätte man das getan, hätte man viel früher erkannt, was Putin zuzutrauen sei.
Audio
09:29 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.04.2022 / 16:24

Dateizugriffe: 97

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Religion, Politik/Info
Serie: Mittagsmagazin
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 14.04.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
18.04.2022 / 19:45 MoMa, coloRadio, Dresden
gesendet am 18.4.2022
dank für. kulturell-religiöse hintergründe sind wichtig. allerdings finde ich das framing in der anmod fragwürdig: putin wars schlicht nicht, der minsk2 in die tonne getreten hat.... hat uns zum glück nicht abgehalten, den beitrag zu hören und zu senden ...