Sea-Watch zur Festsetzung der Aurora
ID 123826
Am 18. August, wurde das Schiff „Aurora“ der Seenotrettungsaktion Sea Watch in Italien festgesetzt. Das passierte nach einem mehrtägigem Einsatz bei dem 72 Menschen in Seenot gerettet werden konnten.
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind allein seit Anfang 2023 mehr als 2200 Menschen im Mittelmeer ertrunken, die höchste Anzahl an Toten seit 2017.
Seenotretttungsprojekte, die diesen Menschen helfen möchten, sehen sich immer wieder mit politischen Widerständen konfrontiert. Nach der Rettung von 114 Menschen wurde zum Beispiel ein Schiff der Gruppe SeaEye für 20 Tage festgesetzt, dazu kommt noch eine Geldstrafe von etwa 3000€.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich letzte Woche im Mittelmeer vor der italienischen Küste: Das Schiff „Aurora“ des Seenotrettungsprojekts Seawatch wird immernoch festgesetzt, wir hören jetzt was genau vorgefallen ist.
Seenotretttungsprojekte, die diesen Menschen helfen möchten, sehen sich immer wieder mit politischen Widerständen konfrontiert. Nach der Rettung von 114 Menschen wurde zum Beispiel ein Schiff der Gruppe SeaEye für 20 Tage festgesetzt, dazu kommt noch eine Geldstrafe von etwa 3000€.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich letzte Woche im Mittelmeer vor der italienischen Küste: Das Schiff „Aurora“ des Seenotrettungsprojekts Seawatch wird immernoch festgesetzt, wir hören jetzt was genau vorgefallen ist.
Kommentare
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28.08.2023 / 19:27 | coloRadio, coloRadio, Dresden |
gesendet im Montagsmagazin
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Danke! | |