Waldrodung des Gran Chacos betrifft Weltklima

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Der Gran Chaco, auch grüne Lunge genannt, ist das zweitgrößte Ökosystem Südamerikas und erstreckt sich über Großteile Argentiniens, Boliviens und über ganz Paraguay. Wenig bekannt ist, dass hier mit mehr als 50 Tausend Hektar pro Jahr mit höherer Geschwindigkeit abgeholzt wird, als im Amazonas. Das viel gelobte Waldschutzgesetz, das 2007 in Kraft trat, konnte der illegalen Waldrodung kaum Einhalt gebieten. Die Rodungen stellen eine Bedrohung für die lokale Bevölkerung, indigene Gruppen, Bauern und Bäuerinnen dar. Sie zerstören die Flora und Fauna des Waldes und tragen zur globalen Erderwärmung bei. Wir sprachen mit betroffenen, Klimaaktivist*innen und einem Anwalt in der Provinz Chaco, Argentinien.
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11:12 min, 10 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2024 / 11:34

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: ONDA-Beiträge
Entstehung

AutorInnen: Fabiana Blasco
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 10.01.2024
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