Ugandas Öldilemma: Kontro­versen um das schwarze Gold

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In der Region Hoima in Uganda wurden 2006 Ölvorkommen entdeckt. Diese stehen im Zentrum einer Kontroverse: Auf der einen Seite macht sich die ugandische Regierung Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung, auf der anderen Seite gibt es Zwangsumsiedlungen, unzureichende Entschädigungen und Umweltbedenken. Einen Einblick in ihre jeweiligen Perspektiven auf den geplanten Bau der ostafrikanischen Rohölpipeline EACOP gewähren Anwohner*innen, eine Umweltschützerin und die Ministerin für Energie und Mineralien in Uganda.
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23:06 min, 53 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 03.04.2024 / 20:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Süd-Nord-Funk
Entstehung

AutorInnen: Julia Duffner | südnordfunk
Kontakt: rdl06
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 02.04.2024
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Skript
Einführend fasst Geoffrey Ssebaggala von Witness Radio Uganda die Kontroversen zusammen und informiert über Hintergründe des geplanten Baus der Pipeline.

Zu Wort kommen die Anwohner*innen Twijjikye Wilberforce, Wellen und Tugume Racheal, zudem Diana Nabiruma von Africa Institute for Energy Governance (AFIEGO) sowie Ruth Nankabirwa vom ugandischen Entwicklungsministerium für Energie und Mineralien. Eine gemeinsame Produktion von Witness Radio Uganda und dem südnordfunk.

Kommentare
08.04.2024 / 12:19 Tim Thaler, coloRadio, Dresden
Coloradio Dresden
Danke