»Es ist nicht Aufgabe der einzelnen Journalist*innen, für »ihre« Pressefreiheit zu kämpfen.«
ID 132279

Mit der langjährigen Krise in Burundi ging eine Krise der Pressefreiheit einher. Zahlreiche Journalist*innen mussten fliehen, Medienhäuser standen in Brand. Nur langsam erholt sich Burundi von den Folgen. Vor den für 2025 anvisierten Wahlen streben Medienexpert*innen an, ein Gesetz zum Recht auf Informationszugang und für investigativen Journalismus zu stärken. Daniella Niteka, Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Burundi, erläutert die Lage.

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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
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Audio
23:15 min, 37 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2024 / 13:41
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Mit der langjährigen Krise in Burundi ging eine Krise der Pressefreiheit einher. Zahlreiche Journalist*innen mussten fliehen, Medienhäuser standen in Brand. Nur langsam erholt sich das Land von den Folgen der Repression gegen Medien, die vor knapp zehn Jahren einen traurigen Höhepunkt erreichte. Vor den für 2025 anvisierten Wahlen streben Medienexpert*innen nun an, ein Gesetz zum Recht auf Informationszugang und für investigativen Journalismus zu stärken. Daniella Niteka, Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Burundi, erläutert im südnordfunk die Lage.
Wir trafen Daniella auf einem Symposium des Arnold Bergsträsser Instituts (ABI) in Freiburg am 18. November anlässlich der 40-jährigen Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Burundi. Das Skript zum Interview gibt es auf unserer Homepage www.iz3w.org
Wir trafen Daniella auf einem Symposium des Arnold Bergsträsser Instituts (ABI) in Freiburg am 18. November anlässlich der 40-jährigen Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Burundi. Das Skript zum Interview gibt es auf unserer Homepage www.iz3w.org