Sisyphos - Eine neue Zeitschrift von Schülerinnen und Schülern stellt sich vor
ID 14520
Interview mit zwei Redakteuren der neuen, von SchülerInnen gemachten Zeitschrift, "Sisyphos"
Audio
10:29 min, 4912 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.11.2006 / 00:00
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMODERATION
Donnerstag Abend, Strandcafe Freiburg. Ein Donnerstag-Abend wie die meisten anderen auch. Man trinkt Bier bzw. Bionade und erzählt sich den neuesten Klatsch und Tratsch. Ab und an debattiert man vielleicht auch mal über das neueste unqualifizierte Flugblatt von Gruppe GH, CM oder auch XY. Kurz: Man ist unter sich. Das heißt aber auch: Man ist alt. In der Regel hat man die magischen 20 schon längst überschritten, vom zarten Teenageralter ganz zu schweigen.
Die Freiburger Linke leidet eben an einem Generationenkonflikt der ganz eigenen Art. Die nächste lässt oft lange auf sich warten, während die alte auf das nächste Bier wartet.
Schön zu sehen, dass es hin und wieder auch Gegenbeispiele gibt. Kürzlich erschien in Freiburg ein neues, kleines linkes Magazin mit dem Namen Sisyphos. Die Macherinnen sind zu 90 Prozent Schülerinnen und Schüler. Zwei davon, Rainer Zufall und Captain Ahab, waren zu Gast hier im Studio um ihr Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen. Aber was ist das „Sisyphos“ denn nun genau?
ABMODERATION
Das war das Interview mit Rainer Zufall und Captain Ahab vom gerade neu erschienenen linken Magazin „Sisyphos“. Wer Kontakt zu ihnen und den anderen Macherinnen sucht, oder vielleicht ein Exemplar bestellen möchte, darf das gerne per E-Mail tun. Die Adresse: sisyphos-im-netz@gmx.de. Sisyphos schreibt man S-I-S-Y-P-H-O-S. Also: sisyphos-im-netz@gmx.de. Ansonsten lohnt sich auch ein Blick in den Infoladen der KTS. Dort bekommt ihr das „Sisyphos“ auch. Der Preis beträgt übrigens genau soviel, wie ihr dafür geben wollt.
Donnerstag Abend, Strandcafe Freiburg. Ein Donnerstag-Abend wie die meisten anderen auch. Man trinkt Bier bzw. Bionade und erzählt sich den neuesten Klatsch und Tratsch. Ab und an debattiert man vielleicht auch mal über das neueste unqualifizierte Flugblatt von Gruppe GH, CM oder auch XY. Kurz: Man ist unter sich. Das heißt aber auch: Man ist alt. In der Regel hat man die magischen 20 schon längst überschritten, vom zarten Teenageralter ganz zu schweigen.
Die Freiburger Linke leidet eben an einem Generationenkonflikt der ganz eigenen Art. Die nächste lässt oft lange auf sich warten, während die alte auf das nächste Bier wartet.
Schön zu sehen, dass es hin und wieder auch Gegenbeispiele gibt. Kürzlich erschien in Freiburg ein neues, kleines linkes Magazin mit dem Namen Sisyphos. Die Macherinnen sind zu 90 Prozent Schülerinnen und Schüler. Zwei davon, Rainer Zufall und Captain Ahab, waren zu Gast hier im Studio um ihr Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen. Aber was ist das „Sisyphos“ denn nun genau?
ABMODERATION
Das war das Interview mit Rainer Zufall und Captain Ahab vom gerade neu erschienenen linken Magazin „Sisyphos“. Wer Kontakt zu ihnen und den anderen Macherinnen sucht, oder vielleicht ein Exemplar bestellen möchte, darf das gerne per E-Mail tun. Die Adresse: sisyphos-im-netz@gmx.de. Sisyphos schreibt man S-I-S-Y-P-H-O-S. Also: sisyphos-im-netz@gmx.de. Ansonsten lohnt sich auch ein Blick in den Infoladen der KTS. Dort bekommt ihr das „Sisyphos“ auch. Der Preis beträgt übrigens genau soviel, wie ihr dafür geben wollt.
