zip-fm 06.07.2007
ID 17928
1. Polizei verbreitet weiter Falschmeldungen!
2. Abschiebung statt Bleiberecht
3. Bahnstreik - Französisch lernen
2. Abschiebung statt Bleiberecht
3. Bahnstreik - Französisch lernen
Audio
30:03 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.01.2008 / 23:50
30:03 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.01.2008 / 23:50
Dateizugriffe: 216
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Entstehung
AutorInnen: Stefan Zimmer / Andreas Klug
Radio: Freies Radio Berlin, Berlin
Produktionsdatum: 06.07.2007
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Hallo zu zip-fm, heute aus Berlin sagt der Stefan. Für die kommende halbe Stunde haben wir drei Themen zusammengestellt.
Zunächst blicken wir noch einmal zurück auf die Ereignisse in Rostock und rund um Heiligendamm. Inwieweit das Vorgehen der Polizei rechtswidrig war und ob der Einsatz der Bundeswehr nicht sogar gegen die Verfassung verstößt fragen wir gleich zu Beginn.
Weiter geht es mit den Menschenrechten. Diese müssen oft herhalten, wenn die Bundeswehr oder andere Armeen einmal wieder im Ausland eingesetzt werden sollen. Wie es aber mit den Menschenrechten von Flüchtlingen aussieht fragten wir die Kampagne: Kein Mensch ist illegal, die nun seit zehn Jahren für die Rechte von Flüchtlingen kämpft.
Derzeit kämpfen auch die Bahnbeschäftigten. Sie wollen sich nicht mit Almosen abspeisen lassen, sagten Vertreter der Gewerkschaft Transnet. Das sagten noch vor wenigen Wochen auch Vertreter von ver.di, als es bei der Telekom um die Auslagerung von gleich 50.000 Beschäftigten ging. Wie so ein Streik in Frankreich aussehen würde und was die deutschen Gewerkschaften erst noch lernen müssen, erfahrt ihr am Ende der Sendung.
Zunächst blicken wir noch einmal zurück auf die Ereignisse in Rostock und rund um Heiligendamm. Inwieweit das Vorgehen der Polizei rechtswidrig war und ob der Einsatz der Bundeswehr nicht sogar gegen die Verfassung verstößt fragen wir gleich zu Beginn.
Weiter geht es mit den Menschenrechten. Diese müssen oft herhalten, wenn die Bundeswehr oder andere Armeen einmal wieder im Ausland eingesetzt werden sollen. Wie es aber mit den Menschenrechten von Flüchtlingen aussieht fragten wir die Kampagne: Kein Mensch ist illegal, die nun seit zehn Jahren für die Rechte von Flüchtlingen kämpft.
Derzeit kämpfen auch die Bahnbeschäftigten. Sie wollen sich nicht mit Almosen abspeisen lassen, sagten Vertreter der Gewerkschaft Transnet. Das sagten noch vor wenigen Wochen auch Vertreter von ver.di, als es bei der Telekom um die Auslagerung von gleich 50.000 Beschäftigten ging. Wie so ein Streik in Frankreich aussehen würde und was die deutschen Gewerkschaften erst noch lernen müssen, erfahrt ihr am Ende der Sendung.
Kommentare
|
|
06.07.2007 / 13:29 | theo, |
Achtung: Fehler in Anmod. Bahnstreik - Französisch lernen
|
|
Willi Hajek ist nicht Mitglied bei Transnet und "Bahn von unten". Hajek ist Aktiver der sozialen Bewegung, linker Gewerkschafter, publiziert zu Gewerkschaften und sozialen Bewegungen z.B. Express, prokla, Buch zum Streik bei Opel Bochum (Mitherausgeber), war in den 80`ìger Jahren oppositineller Betriebsrat bei Opel-Bochum, lebte mehrere Jahre in Frankreich und hat dort Kontakte zu Linken Gewerkschaftern und sozialen Bewegungen. Hajek gehört aber nicht zu transnet bzw "Bahn von unten" hat diesen nur Kontakte zu SÜD-rail vermittelt bzw war auch an diesen beteiligt. Könnte Komplikationen geben. theo (Autor des Beitrages) | |
06.07.2007 / 14:28 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
Überarbeitung
|
|
Hallo Theo. Das ist schade. Ich werde aber frühestens morgen Vormittag dazu kommen, den Text zu ändern. Wahrscheinlich dauert es aber noch länger. Für die Zukunft möchte ich dich daher bitten, die Interviewpartner deiner Beiträge doch deutlicher zu kennzeichnen, bzw. auf so eher kryptische Beschreibungen zu verzichten. Ansonsten inhaltlich interessanter Beitrag: Danke! | |