Grundeinkommenskongress in Basel
ID 19174
Der (Arbeits-) Markt hält uns alle mehr oder weniger hart in seinem Würgegriff. Die einen müssen zuviel, die anderen dürfen zu wenig arbeiten.
Und bitter nötige kulturelle bzw. soziale Arbeit würden viele von uns viel lieber tun, anstatt weiter den Markt mit weiteren Promotion und PR- und
sonstwas für Krempel zu überhäufen. Das Grundeinkommen bietet eine ideale Nische mehr Zeit für uns Menschen einzuräumen. Mehr Zeit für Bildung, Alten-
und Krankenpflege und vor allem mehr Zeit für uns selbst und unsere Freunde und Familien und die Freiheit unser Leben selber zu gestalten, die Freiheit
NEIN sagen zu können.
Vergangene Woche fand in Basel ein Kongress zum Grundeinkommen statt. Klaus Hückstedt fragte Günter Sölken zu den Ergebnissen des Kongresses.
Und bitter nötige kulturelle bzw. soziale Arbeit würden viele von uns viel lieber tun, anstatt weiter den Markt mit weiteren Promotion und PR- und
sonstwas für Krempel zu überhäufen. Das Grundeinkommen bietet eine ideale Nische mehr Zeit für uns Menschen einzuräumen. Mehr Zeit für Bildung, Alten-
und Krankenpflege und vor allem mehr Zeit für uns selbst und unsere Freunde und Familien und die Freiheit unser Leben selber zu gestalten, die Freiheit
NEIN sagen zu können.
Vergangene Woche fand in Basel ein Kongress zum Grundeinkommen statt. Klaus Hückstedt fragte Günter Sölken zu den Ergebnissen des Kongresses.
Audio
08:16 min, 6779 kB, mp3
mp3, 112 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.01.2008 / 12:26
08:16 min, 6779 kB, mp3
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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18.10.2007 / 22:38 | theo, |
gesendet am 17.10.2007 zwischen 1910-20.00 im Magazin
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danke | |