De-Privatisierung, und dann?
ID 21209
Nach einem erfolgreichen Bürgerentscheid ist der Verkauf von 49,9 % des Leipziger Energieversorgungsunternehmens gestoppt. Ein erfreuliches Ergebnis. Doch was nun? Wird aus Richtung der politischen Repräsentanten der Stadt angesichts der nun ausbleibenden Verkaufserlösen von mehr als 500 Millionen Euro der Sparzwang ausgerufen, stellt sich für linke PrivatisierungskritikerInnen die Frage wie es nach der erfolgreichen Deprivatisierung weitergeht. Ist der bewahrte Status quo das Ende der Fahnenstange?
Ist das Verhindern von Privatisierungen nicht erst die Voraussetzung für eine demokratisierte und sozialen Bedürfnissen entsprechende Verwaltung und Gestaltung des Öffentlichen?
Ein Gespräch mit Dr. Andrej Holm, aktiv im Netzwerk Privatisierung/ Öffentliche Güter (www.wemgehoertdiewelt.de) über die Krise der Privatisierungspolitik, über Grenzen der Privatisierungskritik sowie Perspektiven des Öffentlichen.
Ist das Verhindern von Privatisierungen nicht erst die Voraussetzung für eine demokratisierte und sozialen Bedürfnissen entsprechende Verwaltung und Gestaltung des Öffentlichen?
Ein Gespräch mit Dr. Andrej Holm, aktiv im Netzwerk Privatisierung/ Öffentliche Güter (www.wemgehoertdiewelt.de) über die Krise der Privatisierungspolitik, über Grenzen der Privatisierungskritik sowie Perspektiven des Öffentlichen.
Audio
16:28 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.02.2008 / 15:43
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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