Der Beitrag von Greenpeace München für das LoRa-Magazin am 24.4.2008:
Heute werfen wir den Blick auf einen Mann, der eine erstaunliche Entwicklung hinter sich hat. Peter Unfried, stellvertretender Chefredakteur der taz in Berlin und Jahrgang 1963, stand eines Tages vor der Aufgabe, sein Leben zu ökologisieren. Wir haben mit ihm telefoniert und erst mal gefragt, warum man ihn mit Fug und recht zuvor als lebensfrohen Hedonisten bezeichnen konnte.


Abmod:

Schon erstaunlich, wie ein Wandel zum ökologisch denkenden Menschen machbar ist. Das war also Peter Unfried, stellv. Chefredakteur bei der taz in Berlin. Sein Buch „Al Gore, mein neuer Kühlschrank und ich“ gibt einen guten Einblick, wie so ein Gesinnungswandel von Statten gehen kann. Wenn Sie Ausschnitte aus diesem Buch nachlesen wollen um zu sehen, ob das etwas für Sie wäre, dann schauen Sie mal im Internet auf die Plattform „utopia.de“. Dort finden Sie jeden Dienstag und Donnerstag eine neue Kolumne aus dem Buch.