Postnatale Depression - Interview mit "Das Fremde in mir"-Regisseurin Emily Atef
ID 28592
Emily Atef beschäftigt sich in ihrem preisgekrönten Film "Das Fremde in mir" mit dem Thema der postnatalen Depression jünger Mütter und deren Heilung. Im Fokus ihres Films steht Rebecca, eine junge Frau, die lernen muss, mit ihrer Krankheit umzugehen.
Audio
24:25 min, 17 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.06.2009 / 10:09
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Dateizugriffe: 1156
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: Filmvorstellungen
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Über Babyblues, Therapiemöglichkeiten und das aufklärerische Reden über postnatale Depression ging es im Interview mit der Regisseurin Emily Atef, die jene Krankheit junger Mütter in ihrem filmischen Frauenportrait "Das Fremde in mir" darstellt.
Weitere Informationen zum Film und zum Anliegen der Regisseurin kann man hier finden:
www.dasfremdeinmir.de/
Weitere Informationen zum Film und zum Anliegen der Regisseurin kann man hier finden:
www.dasfremdeinmir.de/
Kommentare
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25.06.2009 / 22:22 | meike, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gespielt...
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... bei "femionistisch biertrinken". wenn auch kommentiert. feminismus zeigt immer nur mit dem finger auf die männer - das ist ein ressentiment, dass ich natürlich so nicht stehen lassen konnte!! | |
04.10.2009 / 16:17 | FRC, |
ungekürzt gesendet am26.6.09 in der Reihe "INTERCONNEXION"
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ganz hervorragend, danke | |