Die SPD und der Mord an Luxemburg und Liebknecht
ID 28945
Der Tathergang ist klar, die Mörder gefasst und vor ein Gericht gestellt. Klingt nach einem logischen Ablauf von Verbrechen, Aufklärung und Strafe. Weit davon entfernt ist das im Falle der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919. Wie weit die Regierung Ebert in die Tat und den Umgang mit ihr verwickelt war, beleuchtet Klaus Gietinger in seinem im Januar erscheinenden Buch "Der Konterrevolutionär. Waldemar Papst - eine deutsche Karriere". Was wusste die Regierung? Welche Rolle spielte Reichswehrminister Gustav Noske - also die SPD? Und wie geht diese damit um? Fragen an den Autor Klaus Gietinger gestellt im Morgenmagazin von Radio Corax.
Audio
09:09 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.07.2009 / 19:34
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Dateizugriffe: 445
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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10.07.2009 / 08:20 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet mora
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danke 8:15 | |
12.07.2009 / 10:14 | theo, |
gesendet 10.7.2009 zw. 19.10-20.00 im Magazin
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vielen Dank | |