Kampagne für Saubere Kleidung für Asiatischen Grundlohn

ID 30881
 
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Interview mit Berndt Hinzmann vom Inkota-Netzwerk
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08:15 min, 7738 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 27.11.2009 / 11:46

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen:
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 27.11.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wissen Ihr, wo Euer T-Shirt oder Eure Hose gefertigt wird? Das meiste, was Ihr anhabt, wird genäht in China, Bangladesh, Indien oder Indonesien. Die Arbeitsbedingungen sind meist menschenverachtend, die Löhne reichen bei weitem nicht zu einem Leben in Würde.
Die Kampagne für Saubere Kleidung, die sich für bessere Arbeitsbedingungen in den Nähfabriken in den Ländern des Südens einsetzt, stellte diese Woche einen neue Strategie zur Bekämpfung von Standortverlagerung und Lohndumping in Asien vor. Es geht dabei um die Forderung nach einem asiatischen Grundlohn. Grundlohn klingt wie Mindestlohn, trifft es aber nicht ganz.
Wir haben nachgefragt bei Berndt Hinzmann vom Inkota-Netwerk und dort verantwortlich für die Kampagne Saubere Kleidung, was es mit dem asiatischen Grundlohn auf sich hat.

Kommentare
03.12.2009 / 08:26 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
3-12-09 in Frühschicht
... gesendet. Danke!