Trinkwasserknappheit in der 3. Welt

ID 33119
 
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Ein Interview mit Helga Kuhn von der UNESCO.
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07:49 min, 7327 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.03.2010 / 13:20

Dateizugriffe: 314

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Entstehung

AutorInnen: Anne S. (Greenpeace München)
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 25.03.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod
Wenn wir hier in Deutschland Wasser zum Trinken, Putzen oder Waschen brauchen, ist das kein Problem, wir drehen den Wasserhahn auf. Doch das ist nicht überall so. Laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP leiden rund 40% der Weltbevölkerung an Wasserknappheit, 20% haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders betroffen sind Länder der dritten Welt wie zum Beispiel der Sudan, Äthiopien, Israel und Niger.
Wir fragten Frau Helga Kuhn von der Hilfsorganisation UNICEF, wie sich die Leute dort mit der knappen Ressource umgehen.

[Interview: 7:50]

Abmod
Das war Frau Helga Kuhn von der Hilfsorganisation Unicef. Die Wasserversorgung in vielen Regionen armer Länder ist problematisch. Die Ursachen der Wasserknappheit beschränken sich nicht nur auf eine natürliche Trockenheit. Oft fehlen Brunnen, Leitungen sowie Fachleute für deren Wartung. Zusätzlich verschmutzen Pestizide aus der Landwirtschaft vorhandenes Wasser. Da auch wir die dort angebauten Produkte, etwa in Form von Schokolade, konsumieren, können wir einen Beitrag zur Verbesserung der Wassersituation leisten, wenn wir auf Bioqualität achten.

Kommentare
29.03.2010 / 17:54 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
zip-fm vom 30. März