Das Memorandum 2010 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
ID 33845
Interview mit Heinz Bontrup, Professor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen und Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Audio
13:36 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.05.2010 / 13:34
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod
Wenn in den Medien Wissenschaftler �ber Wirtschaftspolitik sprechen, dann bekommen wir es meist mit Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut oder Thomas Straubhaar vom Weltwirtschaftsinstitut oder auch Michael H�ther vom Institut der deutschen Wirtschaft zu tun - alles Vertreter der neoliberalen Lehre. Auch bei den sogenannten 5 Wirtschaftsweisen ist mit Ausnahme Peter Bofingers keiner dabei, der dem herrschenden Mainstream die Stirn bieten w�rde.
Dabei g�be es Alternativen. In der "Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik" arbeiten Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler sowie Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter an der Entwicklung wirtschaftspolitischer Vorschl�ge und Perspektiven, die sich an der Sicherung sinnvoller Arbeitspl�tze, der Verbesserung des Lebensstandards, dem Ausbau des Systems der sozialen Sicherheit f�r die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie wirksamer Umweltsicherung in Deutschland orientieren.
Vergangene Woche hat die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik ihr Memorandum 2010 vorgestellt.
Wir haben dar�ber mit Heinz Bontrup gesprochen, er ist Professor f�r Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen und Mitglied der Arbeitsgruppe.
Zun�chst wollten wir von ihm wissen, wie die alternativen Wirtschaftswissenschaftler die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung bewerten.
Abmod
Soweit Heinz Bontrup, er ist Professor f�r Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen und Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Mehr Infos unter www.memo.uni-bremen.de
Wenn in den Medien Wissenschaftler �ber Wirtschaftspolitik sprechen, dann bekommen wir es meist mit Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut oder Thomas Straubhaar vom Weltwirtschaftsinstitut oder auch Michael H�ther vom Institut der deutschen Wirtschaft zu tun - alles Vertreter der neoliberalen Lehre. Auch bei den sogenannten 5 Wirtschaftsweisen ist mit Ausnahme Peter Bofingers keiner dabei, der dem herrschenden Mainstream die Stirn bieten w�rde.
Dabei g�be es Alternativen. In der "Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik" arbeiten Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler sowie Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter an der Entwicklung wirtschaftspolitischer Vorschl�ge und Perspektiven, die sich an der Sicherung sinnvoller Arbeitspl�tze, der Verbesserung des Lebensstandards, dem Ausbau des Systems der sozialen Sicherheit f�r die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie wirksamer Umweltsicherung in Deutschland orientieren.
Vergangene Woche hat die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik ihr Memorandum 2010 vorgestellt.
Wir haben dar�ber mit Heinz Bontrup gesprochen, er ist Professor f�r Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen und Mitglied der Arbeitsgruppe.
Zun�chst wollten wir von ihm wissen, wie die alternativen Wirtschaftswissenschaftler die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung bewerten.
Abmod
Soweit Heinz Bontrup, er ist Professor f�r Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen und Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Mehr Infos unter www.memo.uni-bremen.de
Kommentare
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06.05.2010 / 14:06 | konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora gegen 9:40
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leicht gekürzt/bearbeitet danke | |
06.05.2010 / 14:06 | konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora gegen 9:40
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danke | |