Gegenfinanzierung der beschleunigten Energiewende durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen

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Der schnellere Atomausstieg und der damit verbundene beschleunigte Einstieg in Erneuerbare Energien werden Geld kosten. Um die Energiewende zu schaffen, von der Staat, Wirtschaft und Verbraucher profitieren, muss zunächst investiert werden. Nicht nur die Wirtschaft, auch der Staat muss dabei Milliarden in die Hand nehmen, um die nötigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen.

Wo kann der Staat diese Milliarden hernehmen? Gibt es im Haushalt Posten, die umgewidmet werden können? Und wo verschenkt Deutschland derzeit Steuergelder für umweltschädliche Subventionen?

Zu diesen Fragen wurde eine Kurzstudie durch Greenpeace in Auftrag gegeben und durch das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellt. Der Titel der Studie lautet „Gegenfinanzierung der beschleunigten Energiewende durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen“. RDL sprach mit dem Referenten Stefan Krug, Greenpeace, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin.
Der schnellere Atomausstieg und der damit verbundene beschleunigte Einstieg in Erneuerbare Energien werden Geld kosten. Um die Energiewende zu schaffen, von der Staat, Wirtschaft und Verbraucher profitieren, muss zunächst investiert werden. Nicht nur die Wirtschaft, auch der Staat muss dabei Milliarden in die Hand nehmen, um die nötigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen.

Wo kann der Staat diese Milliarden hernehmen? Gibt es im Haushalt Posten, die umgewidmet werden können? Und wo verschenkt Deutschland derzeit Steuergelder für umweltschädliche Subventionen?

Zu diesen Fragen wurde eine Kurzstudie durch Greenpeace in Auftrag gegeben und durch das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellt. Der Titel der Studie lautet „Gegenfinanzierung der beschleunigten Energiewende durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen“. RDL sprach mit dem Referenten Stefan Krug, Greenpeace, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin.

Der schnellere Atomausstieg und der damit verbundene beschleunigte Einstieg in Erneuerbare Energien werden Geld kosten. Um die Energiewende zu schaffen, von der Staat, Wirtschaft und Verbraucher profitieren, muss zunächst investiert werden. Nicht nur die Wirtschaft, auch der Staat muss dabei Milliarden in die Hand nehmen, um die nötigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen.

Wo kann der Staat diese Milliarden hernehmen? Gibt es im Haushalt Posten, die umgewidmet werden können? Und wo verschenkt Deutschland derzeit Steuergelder für umweltschädliche Subventionen?

Zu diesen Fragen wurde eine Kurzstudie durch Greenpeace in Auftrag gegeben und durch das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellt. Der Titel der Studie lautet „Gegenfinanzierung der beschleunigten Energiewende durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen“. RDL sprach mit dem Referenten Stefan Krug, Greenpeace, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin.

Die Kurzstudie ist einsehbar unter www.greenpeace.de

Audio
12:03 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2011 / 15:20

Dateizugriffe: 25

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Konrad
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 19.05.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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