Wer ausländischer Herkunft ist hat in der Schweiz schlechtere Chancen in der Bildung. Eben so geht es Kinder aus sogenannt unteren Schichten. Das zeigt eine statistische Untersuchung der Uni Bern.
Kinder von Migranten gehen kaum studieren und das obwohl sie keine schlechteren Leistungen erbringen als Schweizer Schülerinnen und Schüler.
Die Forschenden haben in ihre Untersuchung gefragt warum das so ist und liefern dazu auch Lösungsvorschläge.

Wie diese aussehen, erfahren sie im Bericht von Cheyenne Mackay:


Für die Untersuchung über die Chancengleichheit haben die Forschenden um den Bildungs-Soziologen Rolf Becker über 5'000 Fälle aus der ganzen Schweiz analysiert. Den ausführlichen Bericht finden sie online, den entsprechenden Link dazu gibt es auf unserer Internetseite www.rabe.ch in de Rubrik RaBe Info.


http://www.snf.ch/SiteCollectionDocument...