Nach vierzig Jahren wird das grösste Hausbesetzerquartier Europas verkauft. Nicht an einen Immobilienspekulaten, sondern an sich selbst. Die 700 Bewohnerinnen und Bewohner von Christiania in Kopenhagen kaufen sich ihr alternatives Kultur- und Wohnquartier. Für etwa zwölfeinhalb Millionen Franken übernehmen sie das Land und die Liegenschaften vom dänischen Staat. Der anarchistische Geist der Freistadt Christiania soll jedoch bewahrt werden.

Michael Spahr hat mit einem Christianitter gesprochen.

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Sagt Risenga Manghezi vom alternativen Wohn- und Kulturviertel Christiania in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
Mehr zu Christiania gibt es auf deren offiziellen Homepage: http://www.christiania.org