Menschenrechtsverletzungen in Oaxaca, Mexico und der Widerstand dagegen

ID 42110
 
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Um auf die Geschehnisse in dem Dorf San Juan Copaladas, dass im vorigen Jahr von Paramilitärs umzingelt wurde, aufmerksam zu machen, tourten im Mai diesen Jahres zwei AktivistenInnen aus Oaxaca durch Deutschland. Mitschnitt einer Veranstaltung in deutsch und spanisch.
Audio
33:32 min, 38 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2011 / 20:48

Dateizugriffe: 734

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, in anderen Sprachen, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: transista
Radio: FR-KS, Kassel im www
Produktionsdatum: 17.07.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Soziologin Silvia Gabriela Hernandez Salinas, Aktivistin der Organisation VOCAL
(Voces OaxaqueñasConstruyendo Autonomia Y Libertad)
kämpft seit Jahren gegen Menschenrechtsverletzungen in Oaxaca und unterstützt politische Gefangene.

Josefina Albino Ortiz ist Aktivistin aus der autonomen Gemeinde San Juan Copala berichtet am Beispiel ihrer Gemeinde über Militarisierung und Paramilitarisierung.
Vertrieben aus ihrer Gemeinde hat sie sich dem im April 2010 gegründeten Protestcamp der Vertriebenen der
Gemeinde angeschlossen.
Als Sprecherin des Camps kämpft sie gegen Mord, Gewalt und Vertreibung und fordert Gerechtigkeit.