Menschenrechtsdelegation fordert Aufklärung der Kriegsverbrechen gegen Kurden und im Mordfall Andrea Wolf
ID 43146
Bereits mehrfach waren internationale Delegationen in den kurdischen Gebieten in der Türkei, um dort die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu fordern. Vergangene Woche begab sich eine Gruppe von MenschenrechtlerInnen aus Deutschland, der Schweiz und El Salvador in die Bergregion bei Catak, um dort kürzlich gefundene Massengräber zu besuchen. Mehr Licht sollte damit auch in Umstände der Tötung der deutschen Aktivistin Andrea Wolf gebracht werden, die als Mitglied einer kurdischen Guerilla-Gruppe 1998 von türkischen Soldaten ermordet wurde. Dr. Gisela Penteker war für die Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) Mitglied der Delegation. Im Interview berichtet sie über die Ergebnisse der Mission.
Audio
06:17 min, 5886 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.09.2011 / 18:50
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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