Bern ist eine cinephile Stadt. Das heisst, Freunde und Freundinnen des hochstehenden Filmschaffens haben eine grosse Auswahl von Spielstätten zur Verfügung.
Einerseits sind da die fünf alternativen Kinos. Andererseits bieten auch die kommerziellen Kinos mehr als nur Hollywood-Blockbusters. Allerdings gäbe es noch viel mehr zu sehen. Viele neue Filme kommen nämlich gar nicht nach Bern – oder dann erst lange, nachdem sie schon Premiere gefeiert haben.
Das soll sich nun ändern. Das Kino im Kunstmuseum und das Kellerkino reagieren auf diesen Missstand, indem sie enger zusammen spannen.

Mehr dazu im Beitrag von Michael Spahr.