Occupy WallStreet - und wie weiter?
ID 44842
Anmoderation:
Die immer stärker werdende Wirtschaftskrise bringt die Bundeskanzlerin der BRD Angela Merkel dazu, unverblümt auszusprechen, dass sich die Gesellschaftsform der Wirtschaft angleichen muss. Und eben nicht andersherum. Eigentlich in allen westlichen Ländern werden die Sozialausgaben gekürzt und viele Menschen werden aus ihrer Lohnarbeit entlassen. Damit verschlechtert sich die Lebenssituationen vieler schneller als bisher.
Das dann die betroffenen Menschen und die, die mit ihnen solidarisch sind, auf die Strasse gehen, sollte klar sein.
Fuer den 17. September dieses Jahres wurde in den USA zu Aktionen aufgerufen. Berichtet wurde auch in Europa viel davon - doch immmer mit dem Blick von Aussen und die dort entstandene Bewegung wurde wegen ihrer Unstrukturiertheit und Unwissenheit etwas belaechelt.
Wir wollen mit Max Böhnel, einem Journalisten in New York, einmal von Innen die Bewegung betrachten. Wir wollen schauen, ob der eurozentristische Blick so stimmt und wie es weitergehen kann und wird auf den Strassen der USA.
Abmoderation:
Das es moeglicherweise Tote geben wird klingt jetzt vielleicht fuer unsere Ohren etwas irritierend, unglaubwuerdig. Doch diese Vermutung aeussern verschiedene Stimmen. Und der Schaedeltruemmerbruch bei der Camp-Raeumung in Oakland ist auch nicht besonders weit weg davon. Dabei steht die Bewegung erst am Anfang.
Die immer stärker werdende Wirtschaftskrise bringt die Bundeskanzlerin der BRD Angela Merkel dazu, unverblümt auszusprechen, dass sich die Gesellschaftsform der Wirtschaft angleichen muss. Und eben nicht andersherum. Eigentlich in allen westlichen Ländern werden die Sozialausgaben gekürzt und viele Menschen werden aus ihrer Lohnarbeit entlassen. Damit verschlechtert sich die Lebenssituationen vieler schneller als bisher.
Das dann die betroffenen Menschen und die, die mit ihnen solidarisch sind, auf die Strasse gehen, sollte klar sein.
Fuer den 17. September dieses Jahres wurde in den USA zu Aktionen aufgerufen. Berichtet wurde auch in Europa viel davon - doch immmer mit dem Blick von Aussen und die dort entstandene Bewegung wurde wegen ihrer Unstrukturiertheit und Unwissenheit etwas belaechelt.
Wir wollen mit Max Böhnel, einem Journalisten in New York, einmal von Innen die Bewegung betrachten. Wir wollen schauen, ob der eurozentristische Blick so stimmt und wie es weitergehen kann und wird auf den Strassen der USA.
Abmoderation:
Das es moeglicherweise Tote geben wird klingt jetzt vielleicht fuer unsere Ohren etwas irritierend, unglaubwuerdig. Doch diese Vermutung aeussern verschiedene Stimmen. Und der Schaedeltruemmerbruch bei der Camp-Raeumung in Oakland ist auch nicht besonders weit weg davon. Dabei steht die Bewegung erst am Anfang.
Audio
15:18 min, 11 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.12.2011 / 04:54
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Dateizugriffe: 533
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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06.12.2011 / 09:48 | Morgenradio am 6. Dezember 2011, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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DANKE! | |
06.12.2011 / 10:53 | Andreas Reimann (RDL), Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im zip am Dienstag 6. Dez 2011
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Leider auch diesen Beitrag gekürzt, weil zu lang fürs zip. Vielen an Wera. | |
06.12.2011 / 14:36 | georg wimmer, Radiofabrik, Salzburg |
gesendet
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gekürzt gesendet auf der radiofabrik im Magazin um 5. Thx | |
09.12.2011 / 19:02 | sonar aktuell, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet
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am 9.12.2011 ergänzt mit hinweis auf http://www.iacenter.org/ http://www.democracynow.org/ | |