Neoliberale Krisenbewältigung in Portugal - Interview mit Ismail Küpeli, Porto

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Die portugiesische Regierung setzt weiterhin auf die neoliberale Krisenbewältigung. Dafür werden z.B. Löhne gekürzt und Preise für den öffentlichen Nahverkehr erhöht. Portugals Regierung spart, um nicht in die selbe Situation zu kommen wie Griechenland. Natürlich gibt es Proteste: Zuletzt kam es im November zu einem massiven Generalstreik, der nächste steht im März an. Am 11. Februar protestierten erneut in Portugal 100 000 bis 300 000 Menschen gegen aktuelle Arbeitsgesetzänderungen. Über Krisenmaßnahmen der portugiesischen Regierung über Proteste und internationale Mobilisierungen wie z.B. zu M 31 ein Aufruf zur Blockade der EZB in Frankfurt, der v.a. von anarcho-syndikalistischen und libertären Gruppen getragen wird - sprachen wir mit Ismail Küpeli, Politikwissenschaftler und Aktivist, der in Porto lebt. Er berichtet im März auch im Rahmen einer Rundreise über die Entwicklungen in Portugal.

Weitere Infos:
http://www.buko.info/aktuelles/news/datu...
http://www.fau.org/artikel/art_120106-16...
http://www.esquerda.net/artigo/214cgtp-c...
Audio
08:17 min, 7758 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.02.2012 / 16:01

Dateizugriffe: 406

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Entstehung

AutorInnen: Rosa
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 17.02.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
27.02.2012 / 19:54 Torsten, Radio T
gesendet
im Infomagazin am 27.2.12
 
28.02.2012 / 12:59 Benedikt Bachmann, Radio RaBe, Bern
RaBe Info
gekürzt gesenden; vielen Dank