Spitzel bleibt Spitzel
ID 48973
Auch ohne den Begriff zu definieren, fabulieren die europäischen Sicherheitsbehörden von den angeblich gefährlichen Euroanarchisten. Kriminalisiert wird hierbei zum Beispiel der Widerstand gegen Schienennetzwerke und auch das no-border-netzwerk.
Um Aufklärung über die Überwachung von linken und linksradikalen Gruppen in der EU zu erhalten stellte der Bundestagsabgeordnete Andrey Hunko (Linke) eine kleine Anfrage an die Bundesregierung. Wir fragten ihn ob er wie von der Bundesregierung erwünscht in Zukunft nicht mehr von Polizeispitzeln reden wird und sprachen über die mangelnde Transparenz in Sachen Datenbanken und sonstigen europäischen Überwachungsstaatsinstrumenten.
Inhaltlich ausführlicheres Interview zur Anfrage mit Matthias Monroy (freier Journalist) gibt es unter: http://freie-radios.net/48915
Um Aufklärung über die Überwachung von linken und linksradikalen Gruppen in der EU zu erhalten stellte der Bundestagsabgeordnete Andrey Hunko (Linke) eine kleine Anfrage an die Bundesregierung. Wir fragten ihn ob er wie von der Bundesregierung erwünscht in Zukunft nicht mehr von Polizeispitzeln reden wird und sprachen über die mangelnde Transparenz in Sachen Datenbanken und sonstigen europäischen Überwachungsstaatsinstrumenten.
Inhaltlich ausführlicheres Interview zur Anfrage mit Matthias Monroy (freier Journalist) gibt es unter: http://freie-radios.net/48915
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: High Noon
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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12.06.2012 / 08:18 | Frank, |
gesendet
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am 12.06. im Morgenmagazin Kaffeesatz bei Radio F.R.E.I. Danke! | |
12.06.2012 / 11:12 | ak/rdl, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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im zip 12.6., danke! | |