"Made in China" kann auch bedeuten "im Gefängnis von Zwangsarbeitern gemacht"

ID 51017
 
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Immer mehr Produkte kommen aus China. Die Schweiz verhandelt im Moment als erstes europäisches Land über ein Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik.
Dabei sollten eigentlich Menschenrechte einen wichtigen Stellenwert haben. Bundesrat Johann Schneider Ammann liess jedoch verlauten, dass es wohl keinen Menschenrechtspassus im Abkommen geben werde.
Immerhin, es wird über Menschenrechte diskutiert. Bekannt sind zum Beispiel die schlechten Arbeitsbedingungen unter denen viele Fabrikarbeitende leiden. Weniger bekannt ist, dass viele Produkte „Made in China“ unter Zwang in Gefängnissen hergestellt wurden.
Benedikt Bachmann hat mit einem ehemaligen Gefangenen gesprochen.
Audio
04:54 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.09.2012 / 14:17

Dateizugriffe: 756

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Benedikt Bachmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 24.09.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
25.09.2012 / 11:30 Andreas Reimann , Radio Dreyeckland, Freiburg
Im zip am Di. 25.9.
Merci in den schönen Randweg!
 
26.09.2012 / 11:57 Sara Wichelhaus, Radiofabrik, Salzburg
Übernommen von RF
Mit herzlichem Dank von der Radiofabrik! lg Sara Wichelhaus
 
30.09.2012 / 15:15 Gregor, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet im Nachmittagsmagazin Gleis 16
Dankeschön!