Uranaktionstag in Gronau und Alemelo am 29.09.12
ID 51132
Beitrag nur 7:45Minuten lang!!!
Anti-Atomkraft-Initiativen haben für den 29. September die Durchführung
eines internationalen Uran-Aktionstages beschlossen. In verschiedenen
Ländern sollen dabei dezentrale Aktionen gegen die international
verflochtene Atomindustrie stattfinden. Der 29. September ist der 55.
Jahrestag der Atomkatastrophe im russischen Atomkomplex Majak.
In dem Aufruf zur Durchführung von Aktionen heißt es u. a.: "Permanent wird
nach weiteren Uranabbaugebieten gesucht. Doch an vielen Orten regt sich
Widerstand gegen den Uranabbau. Die Produktion in der atomaren Spirale geht
nach dem Uranabbau weiter mit Urananreicherung und Brennelementefertigung.
In jedem der Schritte entsteht radioaktiver Müll, von dem niemand weiß, wo
er gelagert werden soll - weltweit gibt es kein sicheres Endlager. Auch die
zeitweise Abschaltung aller Atomkraftwerke in Japan hat gezeigt: Wir
brauchen keinen Atomstrom! Die Stromversorgung der Zukunft liegt bei
Erneuerbaren Energien, gepaart mit einer effizienteren Nutzung und
Einsparung von Energie. Werdet aktiv - organisiert auch etwas bei eurem
nächsten Standort der Atomindustrie, vor Konzernzentralen, Parteibüros oder
Atom-Banken! Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit!"
Tim Thaler von coloradio sprach mit Udo Buchholz zu den Aktionen in Gronau und Almelo
Anti-Atomkraft-Initiativen haben für den 29. September die Durchführung
eines internationalen Uran-Aktionstages beschlossen. In verschiedenen
Ländern sollen dabei dezentrale Aktionen gegen die international
verflochtene Atomindustrie stattfinden. Der 29. September ist der 55.
Jahrestag der Atomkatastrophe im russischen Atomkomplex Majak.
In dem Aufruf zur Durchführung von Aktionen heißt es u. a.: "Permanent wird
nach weiteren Uranabbaugebieten gesucht. Doch an vielen Orten regt sich
Widerstand gegen den Uranabbau. Die Produktion in der atomaren Spirale geht
nach dem Uranabbau weiter mit Urananreicherung und Brennelementefertigung.
In jedem der Schritte entsteht radioaktiver Müll, von dem niemand weiß, wo
er gelagert werden soll - weltweit gibt es kein sicheres Endlager. Auch die
zeitweise Abschaltung aller Atomkraftwerke in Japan hat gezeigt: Wir
brauchen keinen Atomstrom! Die Stromversorgung der Zukunft liegt bei
Erneuerbaren Energien, gepaart mit einer effizienteren Nutzung und
Einsparung von Energie. Werdet aktiv - organisiert auch etwas bei eurem
nächsten Standort der Atomindustrie, vor Konzernzentralen, Parteibüros oder
Atom-Banken! Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit!"
Tim Thaler von coloradio sprach mit Udo Buchholz zu den Aktionen in Gronau und Almelo
Audio
07:45 min, 17 MB, mp3
mp3, 309 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2012 / 15:19
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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