I’m a Jew, fuck you – Gespräch zu einer ungewöhnlichen Spurensuche in Sachen jüdischer Erfahrung und Subkultur.

ID 51832
 
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Vor einigen Wochen erschien im Ventil-Verlag ein Buch, dass eine These des Journalisten Steven Lee Beeber aufgreift, der die frühe New Yorker Punkszene untersucht hat. Dabei war ihm aufgefallen, dass viele der Protagonisten der ersten Punkbewegung jüdische Wurzeln hatten. »We are ugly but we have the music« heißt das Buch, welches sich auf die Suche nach dieser und weiteren nervösen jüdischen Spuren in den Subkulturen des 20. Jahrhunderts begibt.
Jonas Engelmann gab den Band heraus und Alex Pehlemann steuerte einen Beitrag bei. Alex von Radio Corax sprach mit beiden.
Audio
23:31 min, 32 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.10.2012 / 21:40

Dateizugriffe: 398

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 30.10.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Siehe: http://www.ventil-verlag.de/titel.php?pi...

Das Buch wird Anfang November in Berlin (Laidak, 6.11), Leipzig (Kulturny Dom B31, 7.11) und Marburg (Cafe Trauma, 8.11) vorgestellt werden.